Archiv für die Kategorie „webdesign“

FORMLOS – MarketingKommunikationDesign

Donnerstag, 10. November 2011

Wie das Leben so läuft, entwickelt man sich immer weiter. In der letzten Zeit habe ich mich mit zwei äußerst begabten Menschen zusammengetan, die sich auch in der gleichen beruflichen Gegend wie ich bewegen.

Wir machen jetzt zusammen Marketing, Kommunikation und das dazugehörige Design. Ein paar Projekte haben wir auch schon realisiert und auf unserer neuen Webseite www.formlos-berlin.de zur Schau gestellt. Wer also von mir ab jetzt Dienstleistungen im Design-Bereich braucht, kann sich gerne formlos an FORMLOS wenden!

Unser Angebot umfasst Konzeption, Beratung und Strategieentwicklung, Printdesign, Corporate Design und natürlich Webdesign (sowohl mobil als auch für den normalen Desktop-Computer).

 formlos-marketing-kommunikation-design

Apple ist einfach bekloppt

Samstag, 15. Mai 2010

Von wegen flash wäre nicht für mobile Geräte geeignet… ihr bei Apple seid doch blöd, erzählt nicht so einen quatsch. Man ernsthaft, ihr nervt irgendwie langsam…

Wieso? Antwort hier: golem.de/1005/75111.html

Links for Inspiration – 4

Montag, 5. April 2010

CSS 3: text-shadow – Schatten für Text

Montag, 22. März 2010

Hier auch noch mal eine Notiz (für mich selber) wie das mit CSS 3 und dem Text-Schatten funktioniert.

text-shadow: 2px 2p 2px #000;

Dabei stehen die Werte für folgende Eigenschaften:

  1. die X-Verschiebung
  2. die Y-Verschiebung
  3. Stärke des Weichzeichnungs-Effekts (Blur)
  4. Farbe des Schattens

Und hier noch 2 ganz schicke Beispiele (geklaut von kremalicious.com)

Beispiel 1:

color: #000;
background: #666;
text-shadow: 0px 1px 1px #fff;

Ich sehe ein wenig aus, wie eingravierter Text.

Beispiel 2:

color: #666;
background: #000;
text-shadow: 0px 1px 0px #ccc;

Ich bin grauer Text mit weißem Schatten auf fast schwarzem Hintergrund.

CSS 3: border-radius – abgerundete Ecken

Montag, 22. März 2010

Da ich in letzter Zeit jedes mal wieder bei google suchen musste, wie nun die genaue Syntax für abgerundete Ecken mit CSS 3 ist, werde ich mir das hier mal selber notieren.

Hinzu kommt auch noch, dass jeder echte Browser das zwar schon interpretiert, allerdings ist da auch für (fast) jeden die Syntax anders. Opera beispielsweise hält sich schon jetzt an das vom w3c vorgeschlagene „border-radius“, während Mozilla und Webkit da (noch) ihr eigenes Süppchen brauen.

CSS 3 Standard (Opera 10.5):

border-radius: 10px;
border-top-left-radius: 10px;
border-top-right-radius: 10px;
border-bottom-right-radius: 10px;
border-bottom-left-radius: 10px;

Mozilla (Firefox):

-moz-border-radius-topleft: 10px;
-moz-border-radius-topright: 10px;
-moz-border-radius-bottomright: 10px;
-moz-border-radius-bottomleft: 10px;

Webkit (Safari, Chrome):

-webkit-border-top-left-radius: 10px;
-webkit-border-top-right-radius: 10px;
-webkit-border-bottom-right-radius: 10px;
-webkit-border-bottom-left-radius: 10px;

und alles zusammen:

border-radius: 10px;
border-top-left-radius: 10px;
border-top-right-radius: 10px;
border-bottom-right-radius: 10px;
border-bottom-left-radius: 10px;
-moz-border-radius-topleft: 10px;
-moz-border-radius-topright: 10px;
-moz-border-radius-bottomright: 10px;
-moz-border-radius-bottomleft: 10px;
-webkit-border-top-left-radius: 10px;
-webkit-border-top-right-radius: 10px;
-webkit-border-bottom-right-radius: 10px;
-webkit-border-bottom-left-radius: 10px;

Verstehen, wie und wo meine User klicken

Sonntag, 31. Januar 2010

Das funktioniert, wenn man die in diesem Artikel beschriebenen simplen Schritte durchführt:

http://briancray.com/2009/12/29/understanding-user-behavior-google-analytics-event-tracking-jquery/

Alles was man braucht ist google analytics, jQuery und ein wenig Quellcode, den man im <head> einfügen muss. Sehr interessanter Ansatz auf jeden Fall.

(via konigi.com)

Webdesign Alltag – 3840 x 1200 Pixel – 2 Mal 24 Zoll

Donnerstag, 7. Januar 2010

So sieht’s bei mir momentan aus, besonders interessant finde ich die ganzen Überlappungen von den Fenstern. Mit sowas bschäftige ich mich den lieben langen Tag, und ich liebe es:

Was Webdesign-Kunden nicht verstehen…

Montag, 4. Januar 2010

… ist die ganze Arbeit die „dahintersteckt“. Doch wie kann man das dem Kunden begreifbar machen? Wie es wäre, wenn Kunden immer so argumentieren würden, wie beim Bezahlen für das Webdesign sieht man in diesem Video:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=JI3Df7-KFtw[/youtube]

(via Yenni)

Babystrampler und mehr – zimtbaer.com Webdesign

Dienstag, 17. November 2009

Vor kurzem haben mich zwei Freundinnen aus der Uni gebeten, dass ich ihnen beim Erstellen einer Webseite helfe. Die Mädels nehmen am Business Wettbewerb der FU Berlin teil und haben sich für das Bestempeln von Babystramplern und anderen Baby-Textilien entschieden. Ich drück‘ euch natürlich die Daumen!

Mit dem durchaus schönen Logo (entworfen von Michaela Dehne) haben wir dann gemeinsam das Webdesign erarbeitet.

webdesign-zimtbaer-com

Das fertige Webdesign gibt es unter www.zimtbaer.com zu sehen. Friederike, Anne und Luisa sind gerade noch am Vervollständigen der Texte und Bilder – habt also bitte ein wenig Einsehen, falls noch nicht allzuviele Inhalte online sind.

Als Content Management System (CMS) kommt hier redaxo zum Einsatz, das XHTML/CSS-Layout basiert auf YAML.

Was man dem Webdesign-Kunden immer klar machen sollte…

Donnerstag, 18. Juni 2009

Soeben bei Jens Grochtdreis folgendes Zitat zur Website-Gestaltung und Konzeptionierung von Gerrit van Aaken gelesen:

Die Website ist nicht für den Betreiber des Angebotes gemacht. Und auch nicht für die ausführende Agentur. Der User muss letztlich die Website bedienen. Und ich schreibe ganz bewusst „bedienen“, nicht „erkunden“, „spielen“ oder „erleben. Und damit nähern wir uns dem Kern des großen Missverständnisses, das streng genommen schon seit Erfindung der Multimedia-CD-ROM existiert:

Der Anbieter will den User emotional beeindrucken. Der User aber scheißt auf emotionale Beeindruckung – er will schnell und einfach informiert werden.

So dogmatisch es klingen mag: Eine aufwändige äußere Form ist wertlos, wenn die dahinter liegenden Inhalte belanglos sind. Wenn die Inhalte hingegen hochinteressant sind, lenkt die äußere Form nur unnötig ab. Gute Inhalte brauchen keinen Affenzirkus zur Untermalung, sondern sind ihrer selbst Willen begehrt. Und wollen dann weiterverbreitet werden!

Notiz an mich selber: immer schön im Hinterkopf behalten und dem Kunden erklären/verständlich machen, wenn wieder irgendwelche fancy Spielereien gewünscht sind, die niemandem was bringen (außer, dass sie Eyecatcher sind, die aber auf einer informativen Webseite nur wohlüberlegt und bedingt eingesetzt werden sollten).