… wenn man so sieht, was man damit alles machen kann:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=_p3MhKh6oXE[/youtube]
Wen es interessiert, das Lied im Video ist Parov Stelar – A Night in Torino
(via volderette)
… wenn man so sieht, was man damit alles machen kann:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=_p3MhKh6oXE[/youtube]
Wen es interessiert, das Lied im Video ist Parov Stelar – A Night in Torino
(via volderette)
Egal welche Seite – außer der Startseite – man bei tvmovie.de aufruft, es kommt immer ein Fehler (24. Januar, 18:10 Uhr). Interessant zu sehen, dass sie dort mit TYPO3 arbeiten.
Zum Beweis hier ein Screenshot:
Puh…
Die letzten paar Minuten haben mich Schweiß und Angst gekostet. Aber nun läuft alles wieder.
Szenario: vor ein paar Tagen habe ich meinen Webspace erweitert. Dazu musst ich auf einen anderen Server umziehen. Selber musste ich nichts machen, sondern das haben die freundlichen Leute von all-inkl.com für mich erledigt. Heute habe ich dann bemerkt, dass alle meine Sonderzeichen in den Artikeln und Kommentaren kaputt waren:
Ich habe ein wenig gegooglet und habe ein php-skript gefunden, dass das encoding der Zeichen umstellt. Allerdings brachte das keine Abhilfe, da anscheinend beim automatischen Datenbank-Import von all-inkl die Sonderzeichen „kaputtgegangen“ sind. D.h. in meiner Datenbank standen tatsächlich die anderen kryptischen Buchstabenkombinationen drin.
Noch ein wenig mehr googlen brachte mich dann zu „Suchen und Ersetzen in MySQL-Datenbanken„. Der Blogeintrag beschäftigt zwar damit, wie man von einer Domain auf eine andere umzieht, aber ich fand dort trotzdem praktische Hinweise. Letztendlich muss man ja nur die Inhalte der Posts durchsuchen und dort die kaputten Umlaute bzw. Sonderzeichen ersetzen.
Gesagt – getan! Ich verwendete dazu folgenden Code (durchgeführt direkt auf der Datenbank) – DURCHFÜHRUNG AUF EIGENE GEFAHR:
UPDATE wp_posts SET post_content = replace(post_content, ‚ö‘, ‚ö‘);
UPDATE wp_posts SET post_content = replace(post_content, ‚ä‘, ‚ä‘);
UPDATE wp_posts SET post_content = replace(post_content, ‚ü‘, ‚ü‘);
UPDATE wp_posts SET post_content = replace(post_content, ‚ß‘, ‚ß‘);
UPDATE wp_posts SET post_content = replace(post_content, ‚‘, “);
UPDATE wp_posts SET post_title = replace(post_title, ‚ö‘, ‚ö‘);
UPDATE wp_posts SET post_title = replace(post_title, ‚ä‘, ‚ä‘);
UPDATE wp_posts SET post_title = replace(post_title, ‚ü‘, ‚ü‘);
UPDATE wp_posts SET post_title = replace(post_title, ‚ß‘, ‚ß‘);
UPDATE wp_comments SET comment_content = replace(comment_content, ‚ö‘, ‚ö‘);
UPDATE wp_comments SET comment_content = replace(comment_content, ‚ä‘, ‚ä‘);
UPDATE wp_comments SET comment_content = replace(comment_content, ‚ü‘, ‚ü‘);
UPDATE wp_comments SET comment_content = replace(comment_content, ‚ß‘, ‚ß‘);
UPDATE wp_comments SET comment_content = replace(comment_content, ‚‘, “);
Damit werden die Sonderzeichen im Post-Titel und Post-Inhalt ersetzt. Dabei ist mir zuerst ein kleiner Fehler unterlaufen, sodass kurzzeitig alle Titel den gesamten Blog-Eintrag enthielten. Nachdem ich das natürlich sofort gemerkt habe, blieb mir nichts anderes übrig, als mein Backup wieder einzuspielen. Das funktionierte aber nicht auf Anhieb… Der Import brach mit einer mir unergründlichen Fehlermeldung ab. Darauf hin habe ich die kompletten Datenbank-Tabellen gelöscht (ACHTUNG – GEFÄHRLICH!!) und dann das Backup eingespielt. Das hat dann geklappt.
Während dem Einspielen des Backups war kurzzeitig die Installations-Routine von WordPress zu sehen. Ich hatte währenddessen Angst, dass irgendein anonymer Besucher des Blogs schnell mal die Installation durchläuft… Aber dem war nicht so, wie ihr sehen könnt.
Als letzten Schritt habe ich dann noch in der Tabelle „wp_terms“ die entsprechenden Kategorien- und Tag-Namen ersetzt. Das habe ich von Hand gemacht, ging einfach schneller.
Puh… ein ganz schöner Schock war das erstmal. Aber jetzt läuft ja wieder alles.
Der eine oder andere kennt das: man hat irgendein Problem, bei dem man vermutet, dass es evtl. hardware-abhängig sein könnte. Also tippt man die betreffende Hardware nebst einiger Suchbegriffe bei einer Suchmaschine ein und erhält prompt ein paar Dutzend Treffer. Doch nur ein geringer Teil davon ist wirklich relevant.
Warum, das erklärt Christoph bei linuxundich.de ausführlich und sehr anschaulich.
Bitte weitersagen und am besten an jeden Foren-Betreiber weiterleiten, den ihr kennt. Eigentlich sollte das auch jeder Foren-Benutzer mal gelesen haben. Aber das bleibt natürlich ein Wunschdenken…
(Icon vom DarkGlass_Reworked Icon Set)
Vor kurzem haben mich zwei Freundinnen aus der Uni gebeten, dass ich ihnen beim Erstellen einer Webseite helfe. Die Mädels nehmen am Business Wettbewerb der FU Berlin teil und haben sich für das Bestempeln von Babystramplern und anderen Baby-Textilien entschieden. Ich drück‘ euch natürlich die Daumen!
Mit dem durchaus schönen Logo (entworfen von Michaela Dehne) haben wir dann gemeinsam das Webdesign erarbeitet.
Das fertige Webdesign gibt es unter www.zimtbaer.com zu sehen. Friederike, Anne und Luisa sind gerade noch am Vervollständigen der Texte und Bilder – habt also bitte ein wenig Einsehen, falls noch nicht allzuviele Inhalte online sind.
Als Content Management System (CMS) kommt hier redaxo zum Einsatz, das XHTML/CSS-Layout basiert auf YAML.
Ob ihr es glaubt oder nicht, aber es ist nahezu unmöglich bei myspace seine Mail-Adresse nachträglich zu ändern (wenn die alte Email-Adresse nicht mehr existiert).
Vor einigen Jahren habe ich mich mit einer username@jager.com-Email-Adresse bei myspace angemeldet (um eine etwaige Spam-Flut nicht in meinem normalen Postfach zu haben). Irgendwann hat sich jager.com dann entschieden, alle Email-Adressen zu schließen und einen eigenen „Server“ nur für die Mails einzurichten. Seitdem gibt es www.jagermail.com. Fortan wurden alle Mails von username@jager.com an username@jagermail.com weitergeleitet.
Allerdings lief die Weiterleitung irgendwann aus. Und ich habe meine Mail-Adresse bei myspace nicht geändert. Vor ca. einem 3/4 Jahr wollte ich das dann mal tun – und das Unheil begann.
Wie man das ja von anderen Communities kennt, wird beim Ändern der Email-Adresse eine Mail an die alte Adresse geschickt, die man bestätigen muss. Im Grunde ein guter Gedanke – nur was passierte jetzt in meinem Fall? Ganz klar: die Mail verschwindet im Datennirvana, da jager.com keine Mails mehr akzeptiert bzw. weiterleitet.
Da ich mir dachte, dass vielleicht der eine oder andere schon ähnliche Probleme hatte, wendete ich mich also an den „Support“ von myspace. Dort habe ich das ganze ausführlich beschrieben, klicke auf „Absenden“ und erhalte eine Bestätigungsmeldung auf dem Bildschirm mit folgendem Inhalt (sinngemäß):
Vielen Dank für deine Anfrage. Wir haben dir eine Bestätigung an deine Email-Adresse username@jager.com geschickt. Wir werden dich in Kürze unter dieser Adresse über weitere Schritte informieren.
WIE DÄMLICH IST DAS DENN?
Während ich gerade diesen Beitrag geschrieben habe, wollte ich mal schauen, ob sich in dieser Richtung bei myspace was geändert hat und bin auf folgendes gestoßen (http://faq.myspace.com/app/answers/detail/a_id/354/kw/email/r_id/100061):
If you no longer have access to your old Email address, here’s what you do:
- click Contact MySpace (on the right)
- send us a salute
- tell us you no longer have access to the old Email address tied to your MySpace account (and let us know what it is) and tell us the new Email address you’d like to use instead
- we’ll send a confirmation Email to the new address (so be sure to check to spam and junk folders if you don’t hear from us in a few days)
- click through the link on the confirmation Email to complete your change of address
Beim „salute“-Senden muss ich ein Foto von mir anhängen, auf dem ich ein Blatt Papier in der Hand halte, auf dem ich meine myspace-url draufschreibe. Naja, mal sehen wo das alles noch hinführt. Ich habe das jedenfalls jetzt gemacht und werde euch hier natürlich auf dem Laufenden halten.
UPDATE:
Nachdem der erte „Salute“ im Sand verlaufen ist (es ist keine Antwort oder sonst was gekommen) habe ich vor ein paar Tagen noch mal einen neuen geschickt. Und siehe da: diesmal hats geklappt.
Soeben bei Carsten gesehen, dass Yahoo/flickr einen User daran hindert nachträglich sein Geburtstdatum zu ändern, wenn er bei der Anmeldung das Standarddatum (1.1.2000) nicht bearbeitet.
Es erscheint dann folgende Fehlermeldung:
Sie müssen das 13. Lebensjahr vollendet haben, um diesen Service zu nutzen.
Da müsst ihr wohl noch dran arbeiten, yahoo & flickr.
Hashtags sind cool und eine nette Informationsquelle. Man kann so zum Beispiel ein paar neue Techniken für #webdesign finden oder mal schnell schauen was im #iran gerade so passiert.
Vorhin bin ich bei Mario Sixtus über das tag „#wasesnichtallesgibt“ gestolpert und habe dort ein paar interessante Dinge gesehen. So gibt es wohl die „World Worm Charming Championships“ (es sieht so aus, als wäre es dort das Ziel, Regenwürmer aus dem Boden zu locken) und eine Karte über die Verwandschaft bzw. Abstammung zwischen den X-Men (X-Men-Relationsship-Map).
Durchaus interessant, was die Menschen so machen. Bei diesem Hashtag sollte man auf jeden Fall mal ab und an vorbeischauen.
Ich bin schuldig. Schuldig im Sinne der Anklage, dass ich das Lesen der Riesenmaschine in der letzten Zeit minimal zu 100% vernachlässigt habe. Doch irgendwann sitzt man im stillen Kämmerlein und besinnt sich angesichts der ganzen Pseudo-Wichtigkeiten im Netz:
auf die wahren Größen.
In diesem Beitrag möchte ich ein paar der wirklich witzigen und auf den Punkt gebrachten Dinge zusammentragen, über die ich mich bei riesenmaschine.de köstlich amüsiert habe.
Teilweise empfiehlt es sich, den ganzen Artikel zu lesen. Keine Angst, die Jungs und Mädels von der Riesenmaschine haben schon bemerkt, dass man im Netz lesefaul geworden ist (wann wird endlich das Ding erfunden, mit der alle wichtigen und unwichtigen Nachrichten direkt in meinen Kopf eingespeist werden!?) und halten die Artikel recht kurz.
Slowenien war die neue Schweiz
Die noch recht junge Disziplin der Trendforschung ist auf dem Zeitstrahl ziemlich einseitig ausgerichtet. Immer geht es bloss um Zukunft, Zukunft, Zukunft – dabei weiss man doch nicht mal, ob es überhaupt eine Zukunft geben wird, vielleicht schaltet morgen jemand die Schwerkraft ab und alles ist ganz schnell vorbei.
Die aufmüpfige Jugend von 2068 aber kann sich jetzt schon freuen, denn in den nächsten 60 Jahren wird sich ein grosser Batzen bizarrer gesellschaftlicher Normen und Verboten ansammeln, gegen die man dann wieder herrlich rebellieren kann.
Problematisch wird es nur werden, wenn man nach Australien, Ostasien, in die USA oder in die Schweiz reist, weil sich dort keine Original-Legosteine, sondern andere Standards von Konkurrenzanbietern, mit im Millimeterbereich differierendem Lochabständen, durchsetzen werden. Dort muss man dann teure Adaptersteine verwenden.
to be continued…
Wie vor Kurzem schon beschrieben, habe ich mich in der letzten Zeit intensiv mit den Browser-Anteilen beschäftigt. In der vorherigen Auswertung habe ich leider den IE8 vergessen und war noch nicht so wirklich zufrieden mit der Analyse bzw. Regression für den Internet Explorer 7. Dies möchte ich nun an dieser Stelle kurz nachreichen.
Auch für diese Analyse gelten dieselben Vorraussetzungen, Vorüberlegungen und Anmerkungen, wie beim letzten Mal:
Zuerst die Grafik, dann die Worte:
Wie man sieht, habe ich den IE8 zusammen mit den weniger stark verbreiteten Browsern in eine Grafik gelegt. Das erschien mir angesichts des „Alters“ und der Anteile als sehr sinnvoll. Was man auf jeden Fall erkennen kann, ist das der IE8-Anteil schneller wachsen wird, als Chrome (die Linie vom IE8 ist steiler als von Chrome). Wann der IE8 die anderen Browser überholt, habe ich bis jetzt noch nicht ausgerechnet, werde das aber schleunigst nachreichen.
Bei der ersten Analyse hatte ich angemerkt, das mir eine lineare Trendlinie für den IE7 nicht sinnvoll erscheint, da die Anteile mittlerweile rückläufig sind. Aufgrunddessen habe ich mich mal an eine „quadratische“ Regression gesetzt. Das Ergebnis dieser Analyse finde ich wesentlich besser:
Die Kreise sind die tatsächlichen Beobachtungen bei w3schools.org, die Linie ist die Vorhersage bzw. Analyse. Wie man sieht, ist der IE7 auf dem absteigenden Ast (Zeitpunkt 39 ist April 2009). Allerdings repräsentiert die Kurve (insbesondere ab Zeitpunkt 28/29) nicht mehr sonderlich befriedigend die Beobachtungen. Die Abwärtsbewegung scheint mir zu schwach, bzw. die Breite der Kurve zu groß. Nichtsdestotrotz sieht man – wie erwähnt – deutlich die Abwärtsbewegung in der wir uns derzeit befinden.
Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Genauigkeit, wäre die Splittung der Daten. Hier würde sich meines Erachtens der Zeitpunkt 28 oder 29 anbieten. Danach ist es mit Sicherheit nicht falsch, wieder einen linearen Zusammenhang zu unterstellen. Eine schicke Grafik muss ich allerdings an dieser Stelle noch schuldig bleiben.
browser-anteile, browser-trends und „zukünftige entwicklung“ (IE7, IE6, Opera, Safari & Chrome)
Es ist doch echt verwunderlich, was man als erstes Suchergebnis bei googles Bildersuche findet, wenn man nach „Araber“ sucht. 🙂
Besonders interessant daran finde ich, dass die Suchergebnisse der nächsten 5 Seiten fast ausschließlich aus Pferde-Bildern bestehen und nur vereinzelt von Personen-Bildern unterbrochen wird. Diese sind dann in der Regel „normale“ Fotos.
Drauf gestoßen bin ich, weil mich Carsten gestern darauf hingewiesen hat.
wordle.net bietet einem den Service, sich eine Wortwolke aus einem RSS-Feed, einem del.icio.us-Account oder Text erstellen zu lassen. Bei der Generierung aus dem RSS-Feed scant er einfach alle Posts und sucht die am häufigsten verwendeten Wörter raus.
Ich habe mal meinen del.icio.us-Account da reingeschmissen und herausgekommen ist dieses wunderbare Gebilde:
Man kann sogar zwischen verschiedenen Schriftarten, Farben und der Anordnung der Wörter (z.B. horizontal, vertikal oder beides) wählen. Nettes Tool auf jeden Fall.
(via designtagebuch.de)
gerade eben auf dem rückweg von der uni habe ich bei golem folgendes gelesen:
Opera hat eine neue Vorabversion von Opera 10 veröffentlicht.
die musste ich natürlich sofort runterladen und ausprobieren.
direkt nach dem neustarten bietet sich ein neues bild, dass ich echt schick finde. die schaltflächen und auch das gesamte farbschema sind nun mehr in dezentem blau und grau gehalten. im gegensatz zur früheren version fällt dies besonders auf, da dort eher schwarz bzw. sehr dunkle farben das bild bestimmten.
neben der „grafischen“ veränderung haben sich auch beim browsen ein paar dinge getan. natürlich wurde die presto-engine noch weiter verbessert und der acid3-test wird mit 100 punkten bestanden (das war allerdings vorher auch schon so).
die wohl gravierendste – und in meinen augen tollste – neuerung stellen die vorschaubildchen der offenen tabs dar. auf dem screenshot kann man erkennen, dass das browsen dadurch noch einfacher wird. man sieht direkt den inhalt und hat so einen perfekten überblick über die momentan geöffneten tabs und webseiten. das finde ich echt richtig klasse! super, bravo und ein dickes schulterklopfen geht an die opera-entwickler!
ein kleiner hinweis in dieser sache: das mit den vorschaubildchen ist bei opera nicht neu. in der aktuellen stable-version (9.64) und auch in älteren releases ist so ein feature integriert. allerdings muss man dazu mit der maus über die tab-titel drüberfahren, dann blendet sich mit einer kurzen verzögerung ein „screenshot“ des tabs ein. dieses feature habe ich nie genutzt, weil die verzögerung meines erachtens zu groß war. das war irgendwie nicht praktikabel – genauso wie bei windows vista mit den vorschaubildchen bei mouseover in der taskleiste.
außerdem gibt es im zuge der „design-reform“ auch noch neue icons (designer: john hicks). die sehen eigentlich auch ganz nett aus. mir sind sie dennoch ein wenig zu „bunt“, obwohl sie echt sehr dezent eingefärbt sind. hier mal zum direkten vergleich:
alles in allem finde ich das farbkonzept aber sehr gelungen und stimmig. es wirkt absolut nicht aufdringlich. achja: wem das alles nicht gefällt, kann natürlich wieder 1000 verschiedene skins installieren und ausprobieren.
wie man vielleicht merkt, bin ich vollkommen begeistert vom neuen opera! die ganze welt sollte damit surfen und nicht mit dem firefox 🙂 selbst schuld, wer es nicht wenigstens mal ausprobiert.
gestern bei golem.de gesehen:
(bild: golem.de)
mehr infos und mehr bilder gibts hier: Freescale zeigt Prototypen neuer Smartbook-Generation
sweet…Â ich würds je mal extrem gerne mit linux sehen.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=w4jmkora128[/youtube]
(via umpcportal.com)