Kategorie: analog

Ich bin auf dieser Instanz, aber schon länger im Fediverse unterwegs.

Irgendwie hat’s mich geritten, mal einen Umzug zur coolen chaos.social Instanz zu machen.

Ich bin ein technik-vernarrter und nebenbei in der Freizeit immer mal wieder für in und um . Außerdem mache ich mit @emrael gemeinsam den Podcast @letztens

Hallo alle :winkekatze: :loading:

Hat eigentlich schon mal jemand eine interaktive Karte aller gemacht?

Und bevor jetzt jemand sagt: das wäre doch eine schöne Karte für „Minipulationsziele“ – stimmt. Aber es wäre doch auch irgendwie cool die Standorte zu wissen/kennen – oder nicht?

Habe für nur das hier gefunden: berlin.de/katastrophenschutz/w

Wieder was über gelernt: Zahnbürsten dürfen *NICHT* in die gelbe Tonne oder Wertstofftonne in geworfen werden, weil sie sogenannte „Nicht-Verpackungen“ sind (obwohl sie komplett aus bestehen).

Stattdessen müssen sie als im normalen Hausmüll in der schwarzen Tonne entsorgt (und letztlich verbrannt) werden.

Aber die Plastik-Verpackung der Zahnbürste darf in die .

😵‍💫♻️🚮

hiig.de/events/digitaler-salon

: Digitaler Salon: There’s no app for that! in Einklang mit bringen – und nicht umgekehrt.

Wer am 30. Juli abends Zeit hat, kann entweder in Persona in vorbeigehen, oder online im Livestream zuschauen. (ich kann leider nicht)

via @D64eV

Die erste Woche

Unsere erste Woche ist jetzt fast rum und wir haben schon einiges erlebt und gesehen. Zuerst waren wir ein paar Tage in Kuta, wo es extrem laut und hektisch zugeht. Fast ein wenig zu viele Australier, für die ein Trip nach Kuta/Bali wie für die Deutschen ein Trip zum Ballermann/Mallorca ist.

Wir haben uns dann gebrauchte Boards gekauft (ca. 120€), Geld umgetauscht (wobei wir übers Ohr gehauen wurden, aber das Geld dann trotzdem wiederbekommen haben) und waren am Strand surfen. Außerdem haben wir ein paar Fahrten mit den Mopeds durch den nächtlichen Trubel unternommen und gut und günstig typisch indonesisch gegessen.

Jetzt sind wir gerade in Balangan, hier ist es wunderschön.

 

Vive la Femmel

Bei sowas frage ich mich immer, ob die verantwortliche Person einfach kein Gefühl für die Auswirkungen ihres Handelns hat. Aus „Vive la Femme!“ wir dann ganz schnell und einfach „Vive la Femmel“.

(Man achte auch auf die unterschiedliche Dicke der Großbuchstaben und den hervorragenden Einsatz von Comic Sans. Achja, und es gibt zwei Pfeile die komplett unterschiedlich aussehen und in zwei komplett unterschiedliche Richtungen zeigen, obwohl sie eigentlich – mehr oder weniger – auf das Gleiche hinweisen sollen.)

Der Kaffeeautomat und dessen Verschlimmbesserung

Irgendwer hat da nicht mitgedacht… oder zu viel mitgedacht? Auf dem handschriftlich geschriebenen Klebestreifen-Chaos steht „normaler Kaffee“. Mir stellen sich da ein paar Fragen:

  • Warum hat man die neue Beschriftung nicht einfach über die alte geklebt?
  • Wieso schreibt man nicht von Anfang an „normaler Kaffee“ oder „schwarzer Kaffee“ drauf? Wahrscheinlich hat da wieder ein Texter einen Einwand gegen das Wording vorgebracht… Café Creme klingt einfach hipper!
  • Wieso gibt es keinen Filterkaffee mehr?

(gefunden auf dem Flughafen Tempelhof)

Konsistente Toiletten-Ausschilderung geht irgendwie anders…

Ich war letztens in einem Café/Restaurant und habe mich auf dem Weg zu den Toiletten ein wenig wie auf einer Schnitzeljagd gefühlt. Von einem konsistenten und stringenten Leitsystem hat dort wohl noch niemand gehört – ganz abgesehen davon, dass es nach DIN bestimmt nicht zulässig ist. Aber nun eins nach dem anderen… (Ich bitte die schlechte Foto-Qualität zu entschuldigen)

Die Ausgangssituation

Schnell mal auf  die Toilette gehen? Nix da… erst mal die Hürde der Ausschilderung überwinden!

Schild 1

Los geht’s mit dieser äußerst interessanten Komposition aus Handschrift auf spiegelndem Alu-Papier oder Alu-Folie (??) und Notausgangschild als Untergrund:

Schild 2

Danach schließt sich eine weitere Handschrift- und Notausgang-Kombination an – diesmal mit weißem Untergrund, der allerdings durchaus eigenwillig an der Wand befestigt wurde…

Schild 3

Wer nun denkt, dass es ja eigentlich nicht schlimmer werden kann, möge sich bitte diese sehr interessante aber unappetitliche Kombination aus Blümchen-Dekor-Kachel und erneuter Notausgang-Vergewaltigung zu Gemüte führen:

Schild 4 – die Entscheidung

Nachdem man sich nun durch diesen Orientierungs-Dschungel gekämpft hat, steht die letzte Entscheidung an: Mann oder Frau, rechts oder links, weitergehen oder umkehren, bin ich richtig oder falsch? Auf den ersten Blick mag es vielleicht nicht ganz so eindeutig sein, wer nun wohin soll – aber nach einer kurzen Denkphase sollte es sich doch erschließen… oder?

Fazit

Ich habe mich auf jeden Fall köstlich amüsiert – vermutlich bin ich da aber eher die Ausnahme.

Flaschenrückgabe schwer gemacht!

Bei mir in der Uni gibt es einen Flaschenautomat, neben dem extra ein Regal für die leeren Flaschen aufgestellt wurde. Leider ist das Regal so dämlich platziert, dass man nur die obersten 4 Reihen problemlos mit Pfandflaschen füllen kann. An einem heißen Tag wie heute kann das natürlich schnell dazu führen, dass alle leicht erreichbaren Plätze belegt sind.

Dann schwindet natürlich die Bereitschaft, die Flaschen einzusortieren. Absolutes Flaschenchaos ist die Folge – na gut, das äußert sich hier in folgsamem „Flasche-auf-den-Boden-daneben-stellen“. Aber einiges Leergut habe ich schon einfach lieblos an anderer Stelle im Haus stehen sehen… sogar in den Mülleimer werden die Dinger teilweise geworfen – welch Frevel!

Die patente Problem-Lösung: einfach das Sofa 20cm weiter nach rechts wegrücken – dann klappts auch mit der Rückgabe!